• Funktion: Trennt verlagerte und eng anliegende Zehen und dient so als Korrekturhilfe. Er schützt vor Wundreibung, Hautreizungen und Hühneraugen zwischen den Zehen. Ein Ring der über den Zeh gezogen wird sorgt für einen sicheren Halt. Er ist physiologisch unbedenklich und verursacht keine Pilzgefahr in den Zehenzwischenräumen.
  • Funktion: Zur Druckentlastung an Fingern und Zehen. Speziell auch bei Hammerzehen. Die PediSoft® Zehen-/ Fingerhaube kann bequem auf Finger oder Zehen gesteckt werden. Bietet speziell auch bei Hammerzehen einen idealen Schutz vor Druckstellen.
  • Funktion: Trennt verlagerte und eng anliegende Zehen, schützt vor Wundreibung, Hautreizungen und Hühneraugen. Der Ballenschutz sorgt für sofortige und dauerhafte Schmerzlinderung bei Ballenproblemen. Das glatte Material verhindert Reibung und Laufmaschen an Socken und Strümpfen.
  • Funktion: Der PEDISOFT® Kleinzehenschutz sorgt für sofortige und dauerhafte Schmerzlinderung bei Ballenproblemen an der Kleinzehe. Das weiche Material passt sich der Kontur des Ballens optimal an, ohne zu verrutschen und schützt vor weiterem Druck. Das glatte Material verhindert Reibung und Laufmaschen an Socken und Strümpfen.
  • Funktion: Das PEDISOFT® Vorfußpolster deckt großflächig den beim Tragen hoher Schuhe sehr belasteten Vorfußbereich ab. Es dient der Druckentlastung und der Unterstützung des Fußgewölbes.
  • Funktion: Das PEDISOFT® Fersenkissen dient als Ferseneinlage zur Stoßdämpfung und Druckentlastung sowie bei Fersensporn. Es sorgt für Entlastung bei Beschwerden im Sprung-, Knie- und Hüftgelenk und ist ideal geeignet bei Schmerzen im Fersenbereich und Spann, die durch langes Stehen hervorgerufen werden.
  • Die Behandlung mit einer Peroneus-Schiene dient zur Korrektur der Fußstellung bei einer Lähmung der Fußheber- und Peroneusmuskeln, die unbehandelt zu einer Spitzfußstellung führen kann.
  • Das BORT Fersenspornpolster besteht aus viscoelastischem Material. Dieses nimmt Erschütterungen auf und dämpft sie ab. Diese Erschütterungen können zu Erschöpfungen und kumulativem Trauma führen und auch die Heilung von Fuß-, Bein- und Rückenverletzungen beeinträchtigen.

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